






M.K. hat angeregt, als Fahrer des Raketenautos einen Vorfahren des legendären
Käptn Blaubär zu verpflichten. Der Bär selbst ist ein Modell
aus dem Stabila 1 Metallbaukasten
für Mädchen.
Innen besteht er aus einem Gerüst aus Metallbaukasten-Teilen.
Außen ist er mit mehreren Deckchen aus dunkelblauer Wolle ummantelt und passend
dekoriert worden. Danke an M.K. für die Idee und das Bild. Danke an
Maria Kahlfeldt für die Textilarbeit.


Die heutige Hamburger Elbphilharmonie wurde im Gebiet des früheren Hamburger
Hafens errichtet.


Das Bild links zeigt auf der rechten Seite das Werkstück - hier den
schwarzen Stab.
Der Stab wird links, am Ende, drehbar abstützt durch die Zentrierspitze
(im Modell Teil 24b) des Reitstocks.







Links sehen Sie ein Bild des Lagers. Das Oberteil liegt auf 8
Stabil-Stellringen. Diese sind über Schrauben in Flachlagern gehalten.
Im Bild sehen Sie einen dieser Stellringe mit Flachlager, das über eine
Klemmscheibe und ein 4-Loch-Flacheisen mit dem Radkranz verschraubt ist.
Die Rollbahn für Tischtennis-Bälle, ebenfalls erbaut von KR,
ist mit seiner maximalen Höhe von 1.40m ein richtig großes Modell.
Das Foto links (Autor Georg Eiermann) gibt einen Eindruck von dem Modell.
Links sehen Sie, wie die Heber für die Bälle mit einer Einhaköse an der
Kette befestigt sind. Die mittleren Muttern dürfen dabei nicht zu stark
angezogen werden.


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Dieses Bild zeigt die kleine Lok, die auf dem
Deckelbildern der Jahre
1930-1954 unter dem großen Werftkran hindurchfährt. Es heißt dort, die Lokomotive
könne aus dem Kasten 51 gebaut werden. Leider findet man das Modell so nicht
im Vorlagenheft. Ich habe das Modell mit Teilen des Kastens 52 nachgebaut.
Wenn man genug Teile hat, kann man diese auch einmal ganz unkonventionell
zusammenschrauben. Die verwendeten Teile wären in der nötigen Menge nur in
einem Kasten 55 enthalten. Für den Kasten 55 ist dieses Modell aber nicht
anspruchsvoll genug. Dem kleinen Bruder hätte man aber mit diesem Spielzeug
eine Freude gemacht.


Diese Baugruppen werden zuerst so erstellt, wie im Bild oben gezeigt.
Dann werden sie auf eine Grundplatte 1c
geschraubt. Siehe Bild rechts.
Dabei werden zuerst die gelben Platten - nicht mit Schrauben, sondern mit
Heftklammern - montiert.
So wird eine Beschädigung der Platten vermieden.
Anschließend werden die Längsseiten der Karosserieteile in den obersten Enden
der Langlöcher der Grundplatte verschraubt. Dann befestigt man die
Stoßstangen an der Grundplatte; zuletzt die
Platte 1d und den Sitz der hinteren
Karosserie mittels 25mm-Gewindestift 4g.
Am Ende schraubt man die Räder an.|
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Das Foto links zeigt das Modell 708 für den Kasten 55 - einen
Schwimmkran.
Klicken Sie auf das Modell und Sie sehen eine Vergrößerung.
Der Leuchtturm links war von 1921 bis 1929 im Vorlagenheft 53-55 als
Modell Nr. 298 für den Kasten 55 zu finden.
Eine Beschreibung das Modells
ist verfügbar.
Der Paternoster-Aufzug in der Mitte des Turmes führt an zwei parallelen Ketten
(jede 3m lang und gleiche Anzahl von Kettengliedern) 6 Kabinen auf- und
abwärts. Der Antriebsmotor im Sockel treibt über die Ketten auch die
Kettenräder oben, von denen das rechte als Antrieb für die umlaufende
Turmspitze dient (siehe Bild).
Die beiden Kettenräder sitzen auf voneinander getrennten Achsen. Die
Kabinen müssen ja dazwischen hindurch. Das innere Lager der rechten Achse
ist durch einen unter der Achse angebrachten Gewindestift verstärkt.Die gesamte Turmspitze ist durch das große Kugellager leicht drehbar und wird hier durch das große Messingzahnrad in Bewegung gesetzt. Ein Video (340k) zeigt das. |
Das Bild links stammt von Jan Andreasen. Vielen Dank. Das Bild zeigt, wie die
Kabine in die Kette eingehängt wird.
Die Firma Walther hat dazu die Kettenöse oder Einhaköse als Einzelteil Nr. 42a
herausgebracht. Bei diesem Modell wurden jedoch keine originalen Teile 42a
benützt. Die Teile hier wurden aus Büroklammern mittlerer Größe (Drahtdicke
0.9mm bis 1mm) selbst gefertigt.In dem benützten Kasten 55 waren sehr viele längere Schrauben enthalten. Es war gar nicht so leicht, all diese langen Schrauben unterzubringen. An diesem Foto kann man sehen, an welchen Stellen man sie unterbringen kann. |

Die Windturbine links war von 1921 bis 1929 im Vorlagenheft 53-55 als
Modell Nr. 297 für den Kasten 55 zu finden.
Die Eckstiele des 8-eckigen Turmes können nicht fest mit den Sockeln verschraubt
werden. Vier Eckstiele wurden (noch bewegbar) mit dem Pumpensockel verbunden,
indem von innen Schrauben durch die Enden der Eckstiele gesteckt wurden und
die Schrauben außen durch je zwei Gegenmuttern gesichert wurden (links im Bild).
Die Baukran im linken Bild war von 1913/14 bis zum Ende in den
Vorlagenheften als Modell zu finden.
Er ist damit eines der ersten Modelle für den Kasten 55 überhaupt.


Das Bild links zeigt Einzelheiten eines Achsschenkels. Als Achse für das
Rad dient der 25mm-Gewindestift 4g
mit 2 Muttern, Mitnehmer 7b,
Lochscheibe 35b, 2 Muttern,
Doppelwinkel 2b, Mutter.
Der Doppelwinkel ist fest verbunden mit der senkrechten
30mm-Schraube 3b.
Im Vorlagenheft wird die Konstruktion des Achsschenkels nicht dargestellt.
Den Aufbau eines Zwillingsreifens für die Hinterräder zeigt das Bild
links.




Für den Bau des Regulators wurden Teile aus den
Stabil Erfinderbaukästen verwendet.
Man erkennt die Kugellager der
Regulatorachse.
Auch die L- und T-förmigen
Flacheisen werden genützt.
Die Antriebsachse mit dem Schwungrad wird durch einen
Gewindestift dargestellt.
Damit die Gewinde nicht abgenützt werden, hat man bei Stabil für stark
belastete Achsen besondere
Fachlager eingesetzt.
Man achte im Bild links auf die schwarze Markierung. Wenn der Kurbelarm nur eine
halbe Drehung ausgeführt hat, hat das Schwungrad bereits eine ganze Drehung
gemacht.

Links sehen Sie das Schwungrad.

Das Bild links zeigt das angetriebene Hinterrad von der
Innenseite.

Die Standuhr war als Modell gedacht, mit dem man die Möglichkeiten der
Zahnräder der Erfinderbaukästen aufzeigen
kann. Klicken Sie auf das linke Bild, wenn Sie eine Vergrößerung wünschen.
Das gesamte Zeigergetriebe ist mit
Rechteckrahmen 5*7 Loch (Teil 74a) an
zwei Winkeleisen befestigt. Für die Lagerung der Achse mit dem kleinen
60-Zähne-Rad wurden zwei Flachlager (Teil 17)
verwendet.
Diese sind an angeschraubt (über Winkel, 7-Loch-Flacheisen und Achslager 145)
an der Innenseite eines Kastens, der aus
Rechteckrahmen 7*9 Loch (Teil 74b)
gebildet wird.
Traktor mit Elektromotor, Deutsches Museum.

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