Stabil : Füllungen

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Beschrieben werden hier :



Füllplatten aus Kunststoff (Teile 95, 95a, 95b, 95c)

Sie sind 1953 erstmals in die Kästen gegeben worden. Es gab sie damals nur aus blauem PVC-Kunststoff. 1957 gab es die Füllplatten auch in gelb, rot und grün.

Füllplatten
Es gab die Füllplatten in vier Größen und dann noch jede Größe in vier Farben. Durch die Teilenummern werden jedoch nur die Größen gekennzeichnet. Die 3*5-Loch-Füllplatte hat die Teilenummer 95, egal welche Farbe sie hat.

Kas-
ten
Teil 95 : 3*5 Loch
37.5*62.7mm
Teil 95a : 5*5 Loch
62.6*62.7mm
Teil 95b : 5*7 Loch
62.7*87.6mm
Teil 95c : 5*11 Loch
62.7*137.6mm
blaugelbrot grün blaugelbrot grün blaugelbrot grün blaugelbrot grün
49 11        11       
50 11   11   11   11  
51 1111 1111 1111 1111
52 3111 3111 3111 3111
53 5111 5111 5111 5111

Die Tabelle oben zeigt, wie die Füllplatten in die Kästen einsortiert wurden, wenn alles gut verlief. In einen Kasten 51 gehörten z.B. 4 Füllplatten jeder Größe - unabhängig von der Farbe. Vor 1957 waren das vier blaue Platten von jeder Größe. Ab 1957 sollte es dagegen keine zwei Füllplatten mehr im Kasten 51 geben, die einander in Größe und Farbe gleichen. Aber es gab reichlich farbliche Fehlsortierungen in den Kästen. Juristisch war es ja nur wichtig, dass von jeder Größe vier Platten im Kasten 51 enthalten waren.
In den Ergänzungskästen 53a und 54a waren keine Füllplatten enthalten. Die Kasten 54 und 55 wurden nicht mehr verkauft.

Die Tabelle nennt auch Maße. Deren Streuung liegt bei +-0.2mm. Insgesamt sind die Platten etwas groß. Ihre Maße sollten theoretisch minimal kleiner sein als entsprechende Vielfache des Lochabstandes - also etwas weniger als 37.5, 62.5, 87.5, 137.5mm. Das wurde nur in einigen Fällen eingehalten.
Die späteren glänzenden Teile haben dabei die größten Abmessungen. Beim Bauen stehen die zu großen Platten über, oder sie wölben sich hoch, wenn sie nicht genug Platz finden.
Das Plastikmaterial ist 0.28mm dick. Die Langlocher sind 3.9*7.9mm groß.

Farbabweichungen bei Füllplatten
Manche Platten sind matt. Andere Platten sind auf einer Seite glänzend, auf der anderen matt. Wieder andere Platten sind beidseitig glänzend.
Aufgrund von Funden ist bekannt, dass die beidseitig matten Platten zumindest bis 1960 ausgegeben wurden.
Spätestens 1962 waren dann die Platten einseitig glänzend und der Farbton wurde dabei auch geändert. Später wurden die Platten beidseitig glänzend.
Die glänzenden Platten weisen leider - von der Herstellung her - einige kleine Unebenheiten auf. Dadurch erscheinen sie weniger attraktiv als die matten Versionen.

Das Bild oben zeigt einige gefundene Farbabweichungen. Nicht immer sind die Unterschiede so ausgeprägt, wie gezeigt. Im Folgenden werden die einzelnen Farbenpaare beschrieben.
Vom blauen Paar ist die linke Platte matt blau. Dies ist die häufigste Farbe überhaupt - vor 1957 gab es nur diese Farbe. Die rechte blaue Platte ist etwas dunkler. Es gibt sie einseitig und beidseitig glänzend.
Bei den grünen Platten ist die linke Platte dunkler und matt. Die rechte, glänzende Platte ist heller. Sie gibt es einseitig und beidseitig glänzend.
Bei den roten Platten glänzt die linke, dunklere auf der Vorderseite. Die rechte, hellere ist matt. Bei den roten Platten ist der Farbunterschied zwischen matten und glänzenden Platten manchmal kaum erkennbar. Die dunkle rote Platte kommt so, wie hier gezeigt, nicht häufig vor.
Die gelben Platten aus der früheren Zeit sind satt gelb und matt. Die helleren Platten, wie die rechte, sind einseitig oder beidseitig glänzend.

Die Farben der Platten bleichen bei häufigem Sonnenlicht etwas aus.

Füllplatten in Beuteln Die Füllplatten wurden von der Firma Walther in Tütchen zum Kauf angeboten. Die Kunden sollten ja ihre älteren Kästen nachbestücken können. Man hoffte, dass sich die Kinder mit genügend Platten in den verschiedenen Farbe eindeckten. Mit den Inhalten der Kästen ab 1957 konnte man ja nur gescheckte Modelle bauen - wegen der vielen Farben der Füllplatten.

Dabei war es doch gerade die Befürchtung, die Modelle könnten scheckig werden, die die Firma Walther 1930 davon abhielt, die Stabilteile farbig herzustellen.

Im Jahr 1957 kostete die Nachkaufpackungen mit fünf Platten 1 DM. Das war nicht gerade billig. Es war etwa ein halber Stundenlohn. Ein Trix-Kasten I kostete 1957 zum Vergleich 1.25 DM.


Wandfüllungen (Teile 48a-48d oder 148-148d)

Als Vorläufer dieser Wandfüllungen kann man die im Kasten 12 von Walther's Ingenieur Bauspiel (ab etwa 1904) enthaltenen Wände für das Wohnhaus sehen. Wenn man will, kann man die Einschiebepappen aus Lilienthals Modellbaukasten (ab 1888) auch als Vorläufer der Wandfüllungen sehen.
Im Vorlagenheft von 1921 wird vermerkt :
Um Mauerwerk und Dachdeckung von Hochbauten darstellen zu können, werden auf Wunsch bedruckte Pappstücke geliefert, wie dies früher schon beim Walther'schen Ingenieur-Bauspiel geschah, die das Aussehen von Ziegelwerk, Ziegel-, Schiefer- und Wellblechdach haben. Ebenso werden glatte schwarze Pappstücke, die für Maschinenummantelungen usw. dienen, geliefert. Die Befestigung dieser Pappstücke geschieht mit Schrauben und Muttern oder Papierklammern.

Wandfüllungen 1921 Als Teile für Stabil findet man die Pappebögen ab 1921 in den Vorlagenheften abgebildet (Bild links).
Der Name der Teile ist von 1921 bis 1925 Wand- und Dachfüllungen
  48a Mauerwerk
  48b Ziegeldach
  48c Schieferdach
  48d Pappdach oder Eisenblech

1927 bis 1952 gab es keinen gemeinsamen Namen mehr für die Teile. Jeder Bogen hatte seine individuelle Bezeichnung. Ab jetzt hießen die Teile
  48a Wandfüllung, Ziegelstein
  48b Ziegeldach
  48c Schieferdach
  48d Blech- oder Pappdach

1932 wurden die Teile umnummeriert von 48 nach 148, weil man keine gleichen Nummern für Baukästen und Teile haben wollte.
Die Abbildungen der Teile in den Vorlagenheften änderte sich nicht.

Aus dem Weihnachtsprospekt von 1930 wissen wir, dass jeder Bogen 25*15cm groß war. Das entspricht den Maßen einer angenommenen 20*12-Loch-Platte. Die Bögen waren damit ausgesprochen klein. Der Preis von 0,12RM war für die damaligen Verhältnisse auch nicht gerade billig.
Leider sind bisher noch keine Wandfüllungen aus der Zeit vor 1953 gefunden worden. Es ist auch zweifelhaft, ob die Teile 1950 bis 1952 lieferbar waren. In den Preislisten dieser Zeit sind sie nicht aufgeführt.
Die Teile waren bis dahin jedenfalls reine Zukaufteile. Sie waren in keinem Kasten enthalten.

Es ist nichts bekannt über die Bedruckung der Teile, ob ein Muster eingeprägt war, wie die Pappequalität war oder von welchem Hersteller sie von Walther bezogen wurden. Vielleicht unterschieden sich die Muster auch kaum von den Mustern auf den Teilen der 50er Jahre. Einen Eindruck, wie die Ziegelstein-Wandfüllung ausgesehen haben mag, kann man an dem Modell der Hafenanlage nachempfinden. Es waren aber Pappstücke, keine Papierbögen.


Die Wandfüllungen der 50er und 60er Jahre waren dagegen bedruckte Bögen aus Papier. Man sollte sie auf Pappe kleben und danach aus der beklebten Pappe die für das Modell benötigten Stücke ausschneiden.

Wandfüllungen in Vorlagenheften von 1953/54 Das Bild links zeigt, wie die Teile in den Vorlagenheften der Jahre 1953 und 1954 abgebildet waren.

Die Teile haben jetzt auch andere Namen und ein anderes Muster aufgedruckt bekommen, wie man aus dem Bild ersehen kann. Sogar die Teilenummern sind geändert worden - 148 wurde eingeführt, die 148d ist verschwunden.
In den Inhaltslisten der Kästen werden jedoch wieder andere Namen verwendet. Dort heißen die Teile
  148   Mauerwerk, dreifarbig
  148a Mauerwerk, zweifarbig
  148b Dachziegel
  148c Bruchsteine

In der Zeit von 1953 bis etwa 1955 wurden verschiedene Varianten der Wandfüllungen in die Kästen gegeben. Sogar Bögen mit größeren Abmessungen wurden zeitweise verwendet. Nähere Angaben finden Sie unten.

Wandfüllungen in Vorlagenheften ab 1956 Das Bild links zeigt, wie die Teile in den Vorlagenheften ab 1956 abgebildet waren.
Wieder gab es Änderungen bei den Namen der Teile, den aufgedruckten Mustern und den Teilenummern.

Das Bild links wurde auch schon in den Vorlagenheften von 1955 verwendet. Bei den Teilenamen fehlte aber 1955 jedes Mal das Wort "Wandfüllung". Die Namen in der Inhaltsliste der Kästen waren 1955 allerdings noch so wie 1953.
Erst 1956 wurden dann die Namen in der Abbildung der Teile und in der Inhaltsliste angeglichen.

Die Skizzen der Teile stammen aus den alten Vorlagenheften, und sie haben nur eine begrenzt Ähnlichkeit mit den echten Teilen, wie man an den Scans unten leicht nachprüfen kann.

Von 1953 bis Mitte 1966 waren immer vier Bögen der Wandfüllungen jedem Grundkasten ab Nummer 49 beigegeben, von jeder Sorte einer. Im Kasten 48 und seltsamerweise auch im Kasten 48a waren keine enthalten.
Es wurden 1953, wegen der damals neuen Wandfüllungen (40*25cm), sogar die meisten Kartons für die Grundkästen auf eine Breite von etwas über 40cm vergrößert. Den Karton des 49M zumindest hat man aber nicht vergrößert.

Im Vorlagenheft 49-52 von 1966 sind die Wandfüllungen zwar noch in den Teileabbildungen zu finden. Laut Inhaltsverzeichnis sind die Teile aber nicht mehr in den Kästen enthalten. Ebenso sind sie in den Preislisten nicht mehr aufgeführt.


Gefundene Varianten der 50er und 60er Jahre

Hier werden nur Wandfüllungen aus den Jahren 1953 bis 1966 beschrieben. Eine genaue zeitliche Zuordnung der beschriebenen Varianten ist nicht mehr möglich.
Die Bögen hatten meist die Maße 360*250mm (Toleranz +-3mm). Nur in Kästen aus den Jahren 1953 bis 1955 sind Bögen mit den Maßen von etwa 400*250mm gefunden worden.
Die Qualität des Druckes ist nicht berauschend. Die Positionierung des Papiers beim Bedrucken mit den verschiedenen Farben ist nicht immer genau. Das war wohl auch keine Anforderung bei der Herstellung. Manche frühe Bögen färben sogar ab. Bei den "Ziegelsteinen 2-farbig" und bei den Dachziegeln fehlt bei einigen Varianten der Druck mit der weißen Farbe. Diese Bögen erscheinen gelblich oder vergilbt. Bei den Bruchsteinen ist der Effekt sogar erwünscht.
Als Grundmaterial diente Tapetenpapier unterschiedlicher Dicke. Bei einigen Chargen wurde anscheinend nur Makulaturpapier, bei späteren Chargen dann normales damals übliches Tapetenpapier verwendet.
Wahrscheinlich wurde bei der Herstellung das Papier von einer unendlichen Rolle mit 50cm Breite genommen und bedruckt. Dieses Papier ist danach in der Mitte längs geschnitten worden, und dann sind jeweils Stücke von 36 bzw. 40cm abgetrennt worden. Wenn man Bahnen von 53cm (normale Tapetenbreite) bedruckt hat, sind zwei Längsschnitte bei 3cm Abfall nötig gewesen.
Ähnliche Bögen konnten wahrscheinlich als Tapeten für Puppenstuben auf dem Spielwarenmarkt beschafft werden.

Wandfüllung Ziegelstein dreifarbig Den linken und die folgenden Bildausschnitte hat Jürgen Kahlfeldt zusammengestellt und mir verfügbar gemacht. Es wird jeweils ein Randstück gezeigt, das immer 101.2*120.5mm groß ist. Die Bilder sind in einer Auflösung von 100dpi in der Seite gespeichert, werden vom Browser jedoch nur in halber Größe (verkleinert) gezeigt.

Links sehen Sie die Wandfüllung Ziegelstein dreifarbig, wie sie in Kästen der Jahre 1953 bis etwa 1955 gefunden wurde. Die Bögen sind alle 40*25cm. Sie sind bedruckt mit Farben weiß, schwarz und rot. Die Farben sind genau positioniert.
Der linke Rand wurde aus drucktechnischen Gründen mit aufgedruckt. Er diente zum exakten Positionieren des Papiers unter den Farbdruck-Walzen. Früher hatten alle Tapeten diesen Rand, den Rapport. Er musste vor dem Anbringen der Tapete abgeschnitten werden.

Wandfüllung Ziegelsteine, rotbraun Wandfüllung Ziegelsteine, rot Beide Bilder zeigen die Wandfüllung Ziegelsteine. Der linke Rand in beiden Bildern ist bei nahezu jedem Teil unterschiedlich breit.

Der linke Bogen wurde offensichtlich nur mit rotbrauner Farbe bedruckt. Das Tapetenpapier ist gelblich sichtbar. Diesen Bogen gibt es in den Größen 40*25cm und 36*25cm. Er ist in Kästen der Jahre 1953 und 1955 gefunden worden. Vielleicht gab es die kleineren Bögen sogar bis 1959.

Der rechte Bogen wurde mit weißer und mit roter Farbe bedruckt. Das Tapetenpapier ist vollständig überdeckt. Die Bögen gibt es nur in der Größe 36*25cm. Sie sind in Kästen von 1960 und später gefunden worden.

Wandfüllung Ziegeldach, rotbraun Wandfüllung Ziegeldach, rot Beide Bilder zeigen die Wandfüllung Ziegeldach. Jeder Bogen hat zwei Dachstrukturen. Einmal ist es ein volles Dach mit versetzten Ziegeln. Zusätzlich sind am Rand zwei Reihen hintereinander liegender Ziegel gedruckt. Diese können als Abdeckung allein stehender Mauern oder als Dachfirst verwendet werden.

Ich habe die Bilder auf diese Art angeordnet, damit man erkennt, dass die Bögen offensichtlich alle von einer Papierrolle stammen, die in Längsrichtung in der Mitte zerschnitten wurde.
Der weiße Rand in beiden Bildern ist bei nahezu jedem Teil unterschiedlich breit. Die Aufdrucke in der Farbe schwarz sind bei einigen Teilen bis zu 2mm abweichend positioniert.

Der linke Bogen wurde nur mit leicht bräunlich roter und mit schwarzer Farbe bedruckt. Das Tapetenpapier ist gelblich sichtbar. Die Bögen gibt es in den Größen 40*25cm und 36*25cm, und sie sind in Kästen der Jahre 1953 und 1955 gefunden worden. Vielleicht gab es die kleineren sogar bis 1959.
Es gibt diese Bögen aber auch mit dem Muster, wie es im rechten Bild gezeigt wird.

Der rechte Bogen wurde mit weißer, roter und schwarzer Farbe bedruckt. Das Papier ist vollständig überdeckt. Die Bögen gibt es nur in der Größe 36*25cm. Sie sind in Kästen von 1960 und später gefunden worden.
Es gibt diese Bögen aber auch mit dem Muster, wie es im linken Bild gezeigt wird.

Wandfüllung Bruchsteine, dunkelbraun Wandfüllung Bruchsteine, hellbraun Bei der Wandfüllung Bruchsteine (Bilder links), ist immer das Papier sichtbar, und es bestimmt durch seine Färbung das Aussehen der Bögen mit. Die Bögen sind dunkelbraun bedruckt mit dem Muster der Mauerfugen. Eine weiterer Aufdruck in hellerer brauner Farbe vermittelt eine Muster auf den Steinen. Bei den meisten Bögen erkennt man darin noch eine Mauerstruktur, die sich über mehrere Einzelsteine ausdehnt.
Die beiden Bilder zeigen zwei Extremfälle des Designs. Die gefundenen Bögen liegen meist dazwischen.

Der linke Bogen zeigt das Muster auf den Steinen in dunkelbrauner Farbe. Eine Mauerstruktur über mehrere Steine ist klar zu erkennen. Der gezeigte Bogen stammt von 1955. Bögen ähnlicher Struktur und Farbe sind auch aus den Jahren 1953-1954 bekannt, auch in den Maßen 40*25cm.

Der rechte Bogen zeigt das Muster auf den Steinen in in hellerer brauner Farbe. Eine Mauerstruktur über mehrere Steine ist kaum zu erkennen. Die Farbe des Tapetenpapiers bestimmt das Aussehen wesentlich mit. Bögen dieser Art sind in den 60er Jahren üblich. Dabei variiert die Farbe des Papiers und die Sättigung der Struktur auf den Steinen. Bei späteren Bögen (1966) tritt die Mauerstruktur über mehrere Steine wieder deutlich hervor.

Wandfüllung Schieferdach Wandfüllung Schieferdach, hell Die Wandfüllung Schieferdach (Bilder links) gibt es nur ohne seitlichen Rand und nur in den Maßen 36*25cm. Die Bögen sind ab 1955 in den Kästen enthalten. Sie sind vollflächig mit blass blauer Farbe bedruckt. Das Schuppenmuster ist schwarz.

Der linke Bogen zeigt eine durchgehende gleichmäßige Verteilung der blauen Farbe. Diese Bögen findet man noch Anfang der 60er Jahre (mindestens noch 1961).

Der rechte Bogen stammt aus dem Jahr 1963. Alle Bögen der späteren Zeit zeigen diese sparsame Verwendung der blauen Farbe.

Scans von Bögen aus dem Jahre 1960

Die folgenden Links führen zu Scans der Wandfüllungen in Originalgröße. Die Bilder sind in einer Auflösung von 100dpi verfügbar. Bei der damals verwendeten Druckqualität ist das ausreichend.
Die Bilder sind deutlich größer als DIN A4. Wenn man keinen DIN A3 Drucker hat, so kann man dennoch das Bild herunterladen und passende Ausschnitte drucken. Ein Grafik-Programm (z.B. IrfanView oder Gimp) ist dazu recht nützlich.

Die folgenden Links führen zu den Originalpapieren, so wie man sie in Kästen vorfindet. Um jedes Bild verläuft ein schmaler weißer Rand, der nicht zum originalen Bogen gehört.

Die folgenden Links führen zu den computergrafisch aufbereiteten Bildern, bei denen Flecken weitgehend entfernt wurden und bei denen die Ränder weggeschnitten wurden. Die Bilder kann man ausdrucken und für eigene Modelle verwenden.
Ich empfehle, zuerst einen Karton in das Modell einzupassen. Danach kopiert man auf dem PC ein passend zugeschnittenes Stück aus der Originaldatei. Das kopierte Stück kann dann noch farblich geändert werden. Zuletzt druckt man das Bild aus. Ich verwende für solche Arbeiten das Programm "Gimp".
Der Bogen Bruchsteine wurde nicht computergrafisch aufbereitet, denn eine Verbesserung bringt bei diesem Bogen keine Vorteile. Verwenden Sie bei Bedarf den Scan des Originalbogens.

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