Stabil-Ergänzungskästen

Allgemeine Informationen

Hat man schon einen Grundkasten, z.B. den Kasten 50, so kann man durch Zukauf des Ergänzungskastens 50a die Teilemenge eines Kastens 51 erhalten. Auf diese Art kann man sich schrittweise bis zum größten Kasten 55 vorarbeiten.
Dieses Konzept, einen schon vorhandenen Kasten mit Hilfe eines nachzukaufenden Ergänzungskastens auf die nächst höhere Kastengröße erweitern zu können, hatte sich bereits bei Richters Steinbaukästen, bei Lilienthals Modellbaukasten und später bei dem englischen System Meccano bewährt.

Leider hat uns die Firma Walther keinerlei Bilder zu den Ergänzungskästen hinterlassen. Es ist folglich davon auszugehen, dass man auf deren Aussehen nicht viel Wert gelegt hat.
Der Kundenkreis für Ergänzungskästen war klein. Die möglichen Kunden konnten angelockt werden, indem man ihnen im Schaufenster eines Spielwarengeschäftes den Ergänzungskasten geöffnet präsentierte. Dabei mussten die mit dem Ergänzungskasten erwerbbaren neuen Teile sofort hervorstechen. Deshalb hat man für größere Ergänzungskästen Pappen entworfen, auf die die interessantesten Teile aufgenäht oder angeheftet waren.
Solche Pappen sind für die Kästen 53a und 54a bekannt.
Das Aussehen der weniger bedeutenden Teile war eher belanglos.

Ich zeige im Folgenden einige wenige Fotos, aus denen das wahrscheinliche Aussehen des betreffenden Ergänzungskästen in den 50er Jahren erkennbar ist. Ich habe das dann beim Foto vermerkt.
Wir sind, was die Einsortierung betrifft, auf Funde angewiesen. Die Funde sollten einen möglichst wenig bespielten, besser sogar einen nicht bespielten Kasten zeigen. Solche Funde sind äußerst selten.

Das Aussehen des Inneren eines Ergänzungskasten war sehr leicht zu verändern. Wenn ein Kunde sich vom Spielwarenhändler den Kasten hat zeigen lassen, und wenn er dann ein Teil heraus genommen hat und versehentlich wieder in ein anderes Fach gelegt hat, so war das ursprüngliche Aussehen verändert.
Da das Aussehen eines Ergänzungskastens für die Firma Walther offensichtlich nebensächlich war, gaben sich die Arbeiter, welche die Kästen füllten, auch keine große Mühe, das innere Aussehen immer gleichartig zu gestalten. Wichtig waren die genauen Stückzahlen an Teilen im Kasten. Danach zählte die Stückzahl der einsortierten Kästen pro Stunde als Arbeitsergebnis.
Aus diesem Grund sollte man nur ganz wenige Richtlinien zur Sortierung der Teile in Ergänzungskästen annehmen.

Leider wurden die Inhalte der Ergänzungskästen beim Bauen oft mit den Teilen der Grundkästen vermischt. Wenn ein Benützer dann später die Teile doch wieder aussortiert hat und in den Karton des Ergänzungskastens gelegt hat, so ergaben sich für die Teile alternative Positionen und bessere Platzierungen, als es bei Walther beim Füllen der Kästen vorgesehen war.

Ich muss deshalb zugeben, dass die meisten in diesem Internetauftritt gezeigten Kästen nur annähernd das Aussehen der ausgelieferten Kästen wiedergeben können. Bei Grundkästen kommt man dem ursprünglichen Aussehen - anhand von Prospektbildern - meist recht nahe. Bei Ergänzungskästen kann man - im Hinblick auf das innere Aussehen - ein völlig anderes Erscheinungsbild erschaffen.

Die meisten Fotos der Ergänzungskästen sind leider Präsentationen der Sortierung eines Vorbesitzers.

Es gibt genug Hinweise, dass die Ergänzungskästen auch schon in den 30er Jahren so einsortiert waren, wie hier anhand von Kästen der 50er Jahre gezeigt wird. Sogar einige Ergänzungskästen der 20er Jahre könnten so einsortiert gewesen sein. Das mag als Erleichterung gesehen werden.

Leider sind bisher auch keine Ergänzungskästen 53aH und 54aH, also Kästen in Holzverpackung, aus der Zeit ab 1920 gefunden worden. Wahrscheinlich waren diese so einsortiert, wie die entsprechenden Kästen in Kartonverpackung.

Zu den Ergänzungskästen der 10er Jahre, in denen ja die Stabil-Baukästen völlig andere Inhalte hatten, können nur wenige Aussagen gemacht werden. Es sind zu wenige dieser Kästen erhalten geblieben.

Auch zu den legendären Aufstockungskästen, z.B. 52b, 53b, können wegen deren Seltenheit nur wenige Angaben beigetragen werden. Die Aufstockungskästen machten einen Kasten des Stabil-Systems vor 1921 zu einem Kasten der Zeit ab 1921.
Kasten 52 alt + Aufstockungskasten 52b ergab Kasten 52 neu.


Ergänzungskasten 54a

Kasten 54a aus den mittleren 60er Jahren
Das Bild zeigt einen Kasten 54a aus den mittleren 60er Jahren. Ich danke Stephan Ahlbrand, dass er mir seinen Kasten hat fotografieren lassen.

Die Teile sind mit Musterklammern miteinander verbunden. Auch das große Kugellager ist mit Musterklammern an der Pappe in der Mitte des Kastens festgemacht. Ob sonst noch etwas auf dieser Pappe festgemacht war, ist nicht erkennbar. Unter dieser Pappe, hier nicht sichtbar, sind die vier großen Autoreifen 84 abgelegt.
Die blauen, rechteckigen Schachteln in den Fächern rechts und links unten enthalten Schrauben und Muttern. Darunter sind Durchbrochene Platten 1c.

Weitere Bilder vom Kasten 54a sind vorhanden aus den frühen 20er Jahren, aus den späten 20er Jahren, aus den frühen 30er Jahren und aus dem Jahr 1939.

Ergänzungskasten 53a

53a_innen
Jürgen Kahlfeldt hat mir dieses Bild eines ladenneuen Kasten 53a von 16.1.1957 zugesendet. Vielen Dank.

Im Kasten sind sogar noch die Wellpappen erhalten.
Bei diesem Kasten ist also davon auszugehen, dass die Teile noch so einsortiert sind, wie es bei der Fa. Walther im Jahr 1957 üblich war.
Mehr Einzelheiten zur Verpackung habe ich an anderer Stelle beschrieben.

In der oberen Reihe, im mittleren Fach liegt eine orangene Pappe, auf der mit Heftklammern besondere Teile des Kastens 53a befestigt sind.
Von links nach rechts sind es
1 Wellenkupplung (Teil 36), 2 Klemmscheiben (Teil 9), 1 Zahnrad (Teil 25), 2 Schnurräder (Teil 5), 2 Kleine Flanschenräder (Teil 22a), 1 100-Zähne-Zahnrad (Teil 25b), 2 Kleine Flanschenräder (Teil 22a), 2 Schnurräder (Teil 5), 1 Zahnrad (Teil 25), 2 Klemmscheiben (Teil 9), 1 Schnurrolle (Teil 8).
Unter der Pappe befindet sich die Kette (Teil 42).
In einem Kasten 53a von 1941 waren die Teile, in der gleichen Reihenfolge und Anzahl, auf eine dunkelblauen Pappe aufgenäht. Die hier gezeigten Messingteile waren jedoch aus Zink, die Kleinen Flanschenräder 22a noch aus Messingblech und die Schnurräder waren außen verzinkt.

In der mittleren Reihe, im rechten Feld befinden sich unter der Pappe (nicht sichtbar):
1 Durchbrochene Platte (Teil 1b), 1 Durchbrochene Platte (Teil 1c), 1 Rechteckplatte (Teil 1d), 1 Kleine Trapezplatte (Teil 19a), und 1 Radkranz (Teil 29). Im linken Fach der mittleren Reihe sind die gleichen Teile, aber ohne Teil 1b. Die Teile sind fest miteinander verschraubt.
In der mittleren Reihe, im linken Fach sind auch noch Bündel von Flacheisen erkennbar.
In der mittleren Reihe, im mittleren Fach liegt ein Bündel aus 4-Loch- und 5-Loch-Flacheisen. Sie sind mit einer 30mm-Schraube (Teil 3b) miteinander verschraubt. Diese Art der Bündelung von Teilen ist bei Stabil üblich. Das Zahnrad (Teil 25f) bestand, selbst im Jahr 1957 noch, aus braunem Duroplast.


Bei den Kartons für die Kästen 53a gibt es mehrere unterschiedliche Fächereinteilungen. Die im Bild oben gezeigte Einteilung findet man so ab 1938.
Bei einer anderen Einteilung der Fächer wurde die untere Reihe nach oben genommen. Dadurch ist das Fach mit den aufgenähten Teilen nun in die mittlere Reihe gerutscht. Siehe Beispiel. Diese Einteilung ist aus den End-20ern bis in die 40er Jahre bekannt. Sogar bei einem Kasten aus dem Jahr 1952 wurde diese Einteilung noch gefunden.
In den frühen 20er Jahren war der Karton des 53a deutlich schmaler und auch kleiner. Er hatte eine andere abweichende Einteilung der Fächer. Auch die Reihenfolge der Teile, die auf die große Pappe aufgenäht waren, war anders.

In den Kästen bis 1939 war auch immer eine besondere rechteckige blaue Schachtel von 75*47*18mm für Kleinteile enthalten. Bei mehreren gefundenen Kästen waren darin die Förderhaken (Teil 37), die Winkel (Teil 2) und auch die Z-Winkel (Teil 2a) zu finden.
Später wurde diese blaue rechteckige Schachtel durch eine runde Schachtel ersetzt.

Anmerkung: Über viele Jahre war ich der Ansicht, dass sich in dem großen Fach mit dem Zahnrad 25f eine Pappe mit aufgenähten Teilen befand.
Diese Pappe war aber nie vorhanden. Das Zahnrad 25f war nie angenäht oder angeheftet.

Weitere Bilder vom Kasten 53a sind vorhanden etwa aus dem Jahr 1914, aus den frühen 20er Jahren, aus den späten 20er Jahren, aus den frühen 30er Jahren und aus dem Jahr 1940.

Ergänzungskasten 52a

Kasten 52a aus den mittleren 60er Jahren Das Bild links zeigt einen Kasten 52a aus den mittleren 60er Jahren. Ich danke Ansgar Henze, dass er mir seinen Kasten hat fotografieren lassen.
Ansgar hat mir versichert, dass der Kasten immer noch so aussehe, wie er ihn vom Spielwarenhändler gekauft habe.

Dieser Kasten ist also sehr wahrscheinlich noch in dem Zustand, wie er von der Fa. Walther ausgeliefert wurde.
Die Wellpappen sind jedoch schon entfernt.

Die Teile sind wahrlich nicht optimal einsortiert. Jeder Junge hätte es wohl besser machen können.

Und die Jungen haben es besser gemacht, und deshalb ist von den Ergänzungskästen fast keiner mehr im Originalzustand zu finden.

In den 20er und 30er Jahren hatten die 5 Fächer der oberen Reihe andere Breiten.
In 1921 befand sich dort eine schwarze Pappe mit aufgenähten Teilen, zumindest mit
2 Klemmscheiben (Teil 9), 1 Zahnrad (Teil 25), 1 Kronenrad (Teil 32).
Ich danke Jürgen Kahlfeldt für das Bild.
In den 30er Jahren befand sich in einem der schmaleren senkrechten Fächer eine dunkelblaue Pappe, auf der in einer Reihe aufgenäht waren:
1 Großes Schnurrad (Teil 5a), 1 Klemmscheibe (Teil 9), 1 Zahnrad (Teil 25), 1 Klemmscheibe (Teil 9), 1 Kronenrad (Teil 32).
Siehe als Beispiel Kasten 52a von 1930.

In beiden Pappen ist unter dem Kronenrad ein Loch in die Pappe gedrückt, durch das die Nabe des Kronenrades gesteckt werden kann.

Ein weiteres Bild eines Kastens 52a aus dem Jahr 1930 ist auch vorhanden.

Ergänzungskasten 51a

Kasten 51a aus den mittleren 60er Jahren Das Bild links zeigt einen Kasten 51a von 13.7.1965. Das Bild hat Jürgen Kahlfeldt zur Verfügung gestellt. Vielen Dank.

Man erkennt noch das "50 Jahre" Jubiläums-Zeichen auf dem Deckelbild.

Das Zahnrad 25e ist noch dunkel. Erst 1966 wurden die hellgelben Zahnräder den Kästen beigegeben.

Sehr wahrscheinlich war der Kasten von Walther so einsortiert wie abgebildet.

Möglicherweise waren jedoch eine Platte 1b und eine Platte 1c zuunterst in den Karton gelegt, so dass deren Abbiegungen nach oben gerichtet waren.

Man sollte immer kontrollieren, ob der Schraubenzieher mit Holzgriff (Teil 11a) noch im Kasten enthalten ist.

Ein weiteres Bild eines Kastens 51a aus dem Jahr 1930 auch vorhanden.


Ergänzungskasten 50a

Kasten 50a aus den mittleren 60er Jahren Das Bild links zeigt einen Kasten 50a von 2.6.1966. Das Bild hat Jürgen Kahlfeldt zur Verfügung gestellt. Vielen Dank.

Man erkennt noch das "50 Jahre" Jubiläums-Zeichen auf dem Deckelbild.

Es kann nicht gesagt werden, dass alle Kästen 50a von Walther so einsortiert wurden.
Es gibt jedoch kaum eine andere Möglichkeit, die Teile im Kasten sinnvoll anzuordnen.

Ich habe schon Kästen 50a gesehen, die wahrscheinlich ladenneu waren, innen aber noch chaotischer einsortiert waren.

Weitere Bilder vom Kasten 50a sind vorhanden aus dem Jahr 1915 und aus dem Jahr 1929.

Ergänzungskasten 49a

Kasten 49a aus den mittleren 60er Jahren Das Bild links zeigt einen Kasten 49a. Jürgen Kahlfeldt hat es zur Verfügung gestellt. Vielen Dank.

Der Kasten 49a enthält seit den 30er Jahren 4 Autoreifen 84b. In den Grundkästen 49 der 30er Jahre waren ja keine Autoreifen, wohl aber in den Grundkästen 50. Ab 1953 wurden die Autoreifen 84b jedoch dem Kasten 49 beigelegt. Sie hätten folglich dem Kasten 49a nicht mehr beigegeben werden müssen.
Dennoch enthielten die Kästen 49a, auch nach 1952 noch, 4 Autoreifen. Nach den Inhaltslisten der Vorlagenheften enthielt der Kasten 49a ab 1956 keine Autoreifen mehr.

Zum Kasten 49a gehörte auch ein Vorlagenheft 49-52, welches auf dem Bild links nicht gezeigt wird. Im Grundkasten 49 war ja nur ein verkürztes Vorlagenheft für die Kästen 49 und 49M enthalten.

Auch vom Kästen 49a habe ich Exemplare gesehen, die wahrscheinlich ladenneu waren, innen aber noch chaotischer einsortiert waren.

Ergänzungskasten 48a

Kasten 48a aus den mittleren 30er Jahren Tüte in Kasten 48a der 50er und 60er Jahre
Das erste Bild zeigt einen Kasten 48a aus den mittleren 30er Jahren. Ich danke Günter Stabe für die Überlassung des Fotos.

Die Kartons der Kästen 48a waren vor etwa 1935 so klein, dass nur ein in der Mitte gefaltetes Vorlagenheft für den Kasten 49 hinein bekam. Später machte man den Karton so groß, dass das Vorlagenheft ungeknickt gerade hinein passte. Einen solchen Kasten sehen Sie im ersten Bild.

In den 50er Jahren behielt man diese Kartongröße bei. Vorlagenheft und Füllplatten 95, 95b gab man direkt in den Karton. Die restlichen Teile kamen in eine Tüte (zweites Bild). Die Tüte ist hier vergrößert.
Ob die Wandfüllungen 148a-d im 48a der 50er und 60er Jahre auch enthalten waren, ist mir nicht bekannt.

Weitere Informationen zum Kasten 48a sind verfügbar.

Ergänzungskasten K2a-46a

Der Kasten K2a-46a ergänzte einen Kasten Knirps 2 oder einen Kasten 46 auf den Kasten 48. Einen Kanonenbaukasten 46KM oder 47KM macht er zu einem 48M. Der K2a-46a wurde ab 1933 angeboten und kostete damals 1,50 Mark; ab 1938 kostete er nur noch 1.40 Mark. Als Gewicht wurde 350g angegeben.

K2a K2a
Der abgebildete Kasten stammt aus der Sammlung Kahlfeldt. Er hat den Stempel 46 a 22435 (22.8.35). Das enthaltene Vorlagenheft für den Kasten 48 ist von 1935.
Bei einigen Kästen - nicht bei diesem - befand sich auf der Deckelrückseite ein Inhaltsverzeichnis aufgeklebt.

Das linke Bild zeigt den grauen Karton, bedruckt mit einem Rautenmuster. Das Deckelbild ist aber aufgeklebt. Die Maße sind Maße 232*196*20mm.

Das rechte Bild zeigt den Kasten von innen. Die orangenen Grundpappe hat eine große Öffnung, durch welche die Sparbüchse von unten durch gesteckt ist. Die große Durchbrochene Platte 1c ist über die Sparbüchse gelegt. Die Autoreifen 84b waren ursprünglich einmal auf die orangene Grundpappe aufgenäht. Die Schrauben und Muttern befanden sich wahrscheinlich in der Sparbüchse. Die anderen Kleinteile waren wahrscheinlich in einer Papiertüte, die unten im Karton lag. Die Papiertüte ist nicht mehr vorhanden.


Aufstockungskasten 52b

Aufstockungskasten 52b
Der Kasten stammt aus der Sammlung Kahlfeldt. Danke für das Bild.
Die Aufstockungskästen machten einen Kasten des Stabil-Systems vor 1921 zu einem Kasten der Zeit ab 1921.
Kasten 52 alt + Aufstockungskasten 52b ergab Kasten 52 neu.
Der alte Kasten 52 erhielt 319 Teile. Der neue Kasten 52 ab 1921 erhielt jedoch 467 Teile - meist neue und vor allem große Teile. Der Zuwachs an Teilen ist beträchtlich.
Es ist sonst nur noch das Deckelbild eines Aufstockungskasten 53b bekannt.

Wer sich über die Inhalte der Aufstockungskästen informieren will, kann sich das Kapitel Weiterentwicklung der Kasteninhalte hernehmen.
Wenn man dort z.B. den Inhalt des Kastens 52b herausfinden will, so wählt man die Entwicklung des Kastens 52. Die Spalte 52/19 zeigt den Inhalt im Jahr 1919, die Spalte 52/21 denjenigen im Jahr 1921. Aus den Unterschieden erkennt man den Inhalt des Kastens 52b.
Die Teile von 1921 waren meist schon Nachkriegsqualität. Aber es wurde auch noch Material aus Kriegszeiten aufgebraucht.

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